Herzlich willkommen auf unserer neuen Homepage. Da wir uns coronabedingt nicht mehr so leicht persönlich treffen können, haben wir uns entschieden, diese Seite als zusätzliche Informations- und Kommunikationsplattform einzurichten. Hier könnt ihr euch über Themen rund um die Betriebsratsarbeit, das Arbeitsrecht, Verträge und Aktuelles informieren. Wir freuen uns auch über weitere Ideen und Anregungen, lasst es uns wissen und schreibt uns.
Über Uns

Ursula Eisenmenger-Klug
Ich bin Betriebsrätin, weil:
- mir die Probleme meiner Kolleg*innen nicht egal sind
- es mir wichtig ist, Problem-Lösungen zu finden
- ich mich gerne für andere einsetze
- mich Ungerechtigkeiten stören
- ich auch den Leisen eine lautere Stimme geben möchte
- Vermittlung einen Ausgleich schafft
- ich auch ein bisschen ein Kontrollfreak bin

Frauke Kreutler
Ich bin als Betriebsrätin aktiv, weil ich mich in meinem direkten Umfeld politisch und sozial engagieren möchte. Die Mitbestimmung der Angestellten und Arbeiter*innen in Betrieben wurde hart erkämpft, daher ist es für mich sehr wichtig, von diesem demokratischen Recht Gebrauch zu machen. Solidarität und Antidiskriminierung sind dabei Werte, die mich anleiten. Abgesehen davon ist für mich ein gutes Betriebsklima besonders wichtig und als Betriebsrätin möchte ich die Interessen der Belegschaft so gut wie möglich vertreten.

Michael Schulz
Es ist mir schon lange ein Anliegen, mich über meinen engeren Arbeitsbereich hinaus für gute Arbeitsbedingungen einzusetzen, sei es als Sicherheitsvertrauensperson und Brandschutzwart oder in meiner Zuständigkeit für die Anschaffung optimaler Arbeitsmittel. Das Engagement im Betriebsrat war somit für mich naheliegend, da dieses wichtige Organ der betrieblichen Mitbestimmung ganz wesentlich zu einem guten Arbeitsumfeld beitragen kann.

Gerhard Milchram
Da mir meine Kolleg*innen und deren Arbeitsbedingungen, Sorgen und Nöte nicht egal sind, engagiere ich mich im Betriebsrat. In einem politischen Umfeld, in dem es für Arbeitnehmer*innen immer schwieriger wird, faire Löhne zu erhalten und unter guten Arbeitsbedingungen zu arbeiten, wird eine starke gewerkschaftliche Vertretung immer wichtiger. Gemeinsam können wir etwas bewegen.

Robert Kothmayer-Wenisch
Seit 12 Jahren bin ich in den Museen der Stadt Wien als Aufseher tätig und kenne daher alle Kolleg*innen der Aufsicht recht gut. Es ist mir wichtig, mit allen Kolleg*innen gut auszukommen. Wenn Hilfe benötigt wird, helfe ich gerne und habe für Probleme immer ein offenes Ohr. Jede/r Kolleg*in kann sich gerne an mich wenden, denn Probleme sind da, um gelöst zu werden.
Ersatzmitglied(er)

Andreas Nierhaus
Es ist in vielen Betrieben nach wie vor leider keine Selbstverständlichkeit, dass es einen Betriebsrat gibt. Umso wichtiger ist es, sich über diese bedeutende Einrichtung für die unterschiedlichen Anliegen aller Kolleg*innen einzusetzen und ihnen bei Problemen zur Seite zu stehen. Wesentliche Ziele sollen die Gleichbehandlung aller Mitarbeiter*innen und ein von gegenseitigem Respekt getragenes Miteinander sein – damit es jedem/r auch Freude bereitet, im Wien Museum zu arbeiten.
Behindertenvertrauensperson

Wilhelm Schreiner
Ich bin Behindertenvertrauensperson, weil ich Kolleg*innen mit Beeinträchtigungen bei der Bewältigung von Problemen in der Arbeitswelt helfen möchte. Denn behinderte Menschen müssen im Alltag und im Beruf oft große Herausforderungen meistern. Um diese Aufgaben leichter erfüllen zu können, stehe ich allen, die Unterstützung brauchen, gerne mit Rat und Tat zur Verfügung.